Sonntag, 27. Januar 2008

Zusammenfassung Mitschriften

Montag, 31. Dezember 2007

Endabgabe

Donnerstag, 15. November 2007

Gegenseitiges Begutachten

Montag, 22. Oktober 2007

XXX

XXX

Sonntag, 7. Oktober 2007

...

Gliederung_Einleitung_Fazit (doc, 30 KB)

Argumentationsprinzip: Stofflich

Schrittmuster: Dreischritt

Neue Mindmap
MindMap1

Mittwoch, 3. Oktober 2007

...

Thema:

Rich Client PlatformZeitplan (png, 22 KB) Programmierung mit Eclipse

Arbeitshypothese:

Durch Einsatz der Rich Client Plattform von Eclipse lassen sich umfangreiche Softwareprodukte wesentlich schneller realisieren.


Zielpublikum:

Fr. Dr. Cora Burger
Charakteristik: Dozentin mit guter Sachkenntnis. Analysiert und prüft das Dokument auf sachliche und fachliche Korrektheit. Bewertet ob das Dokument wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.

Studenten
Charakteristik: Erweitertes technisches Verständnis im Bereich Java und Eclipse. Möglicherweise Interesse an der Softwareentwicklung mit Eclipse und RCP.

Interessierte Laien
Charakteristik: Privatpersonen aus allen Bereichen mit unterschiedlicher Sachkenntnis, je nachdem wie viel sie sich mit dem Thema auseinandersetzten.

Zeitplan:
Zeitplan

MindMap:
MindMap

Exzerpte zum Thema Rich Client Platform Entwicklung

1. Rich-Client Entwicklung mit Eclipse 3.2 – Einführung

Preview

• 5 Abschnitte
• Einleitungssatz
• Keine Grafiken
• Zum Thema hinführende Struktur

Fragen

• Warum Rich Clients?

Read

Recite

Rich Client Anwendungen sind zur Zeit sehr populär. Das hat verschieden Gründe. Während es bis vor kurzem Webanwendungen waren, die ihren Siegeszug feierten, geht heute der Trend wieder in eine andere Richtung. Webanwendungen sind an ihre Grenzen gestoßen bezüglich dem Bedienungskomfort. Hier setzten Rich Client Anwendungen an mit einer „State of the Art Benutzeroberfläche“. Performanz und eine gewisse Standarisierung stehen im Mittelpunkt. Durch die Verwendung von Standardkomponenten aus der Eclipse Platform lässt sich der Entwicklungsaufwand drastisch reduzieren und Performanz sowie Komfort erhöhen. Der Anwender soll gleichermaßen offline wie online arbeiten können. Eclipse bestreitet mit der Rich Client Platform einen Meilenstein in der Java Entwicklung, insbesondere in der Entwicklung nativer Benutzeroberflächen mit schnellen Reaktionszeiten.
Allerdings auf Kosten der Portabilität. „Write once, run everywhere“ gilt nicht mehr uneingeschränkt.

Reflect

• Das einführende Kapitel gibt einen Überblick über Beweggründe und Motivation für den zunehmenden Trend zur Rich Client Entwicklung.
• Es wird auf die Struktur und die Zielgruppe des Buches eingegangen

Review

• Allgemeine Einführung in das Thema. Das Interesse des Lesers wird geweckt indem Beweggründe für das RCP Konzept vorgestellt werden.





2. Architektur und Konzepte von Eclipse 3 - Rich Clients auf Basis von Eclipse

Preview

• ein Abschnitt
• eine Grafik

Fragen

• Eignet sich Eclipse 3 und RCP für Anwendungsentwicklung jeder Art?

Read

Recite

Die Rich Client Platform, die mit Eclipse 3 eingeführt wurde, bildet ein generisches Framework für die Entwicklung von Client-zentrierten Anwendungen. Das war zwar in früheren Versionen auch schon möglich, allerdings nicht so zufriedenstellend wie es seit Version 3 möglich ist. Während bisher die Funktionalität der Eclipse IDE und die Funktionalität des User-Interface nicht klar voneinader getrennt waren gibt es seit Version 3 eine generische Workbench ohne IDE spezifische Elemente. Das macht die Rich Client Platform jetzt attraktiv für Softwareentwicklung jeder Art.

Reflect

• Es wird beschrieben welche Vorteile man mit Eclipse 3 und der Rich Client Platform im Gegensatz zur letzten Version hat.
• Eine Graphik stellt den technischen RCP Aufbau dar.

Review

• In diesem Kapitel werden die Neuerungen in Eclipse 3 vorgestellt, die die RCP Entwicklung jetzt besonders attraktiv machen.





3. Eclipse Building Commercial Quality Plug-ins – Chapter 3 Eclipse Infrastructure

Preview

• Einleitung
• zwei Abschnitte
• zwei Grafiken


Fragen

• Wie sieht der strukturelle Aufbau der Eclipse Entwicklungsumgebung aus?

Read

Recite

Eclipse ist kein monolitisches Programm. Es handelt sich vielmehr um einen kleinen Kernel dessen Funktion im wesentlichen das Laden von Plug-ins ist. Jedes Plug-in kann auf anderen Plug-ins aufbauen oder für andere Plug-ins Funktionalität zur Verfügung stellen. Dieses modulare Design führt zu einer hohen Wiederverwertbarkeit von Code. Die Abhängigkeiten zwischne Plug-ins werden in zwei Konfigurationsfiles beschrieben. Durch das Lazy-loading werden Plug-ins erst geladen wenn sie wirklich benötigt werden. Das hat den Vorteil, das Anwendungen beliebig viele Plug-ins haben können ohne dafür Leistungsverluste hinnehmen zu müssen.


Reflect

• Es wird ein Überblick über die Strucktur vermittelt indem auf die technische Realisierung eingegangen wird.
• Zwei Graphiken stellen Zusammenhänge dar.

Review

• Dieses Kapitel geht auf die Eclipse Architektur ein und beleuchtet Eclipse als ganzes.

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Die Arbeitshypothese soll eine Behauptung sein, wenn...
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XXX
XXX
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